Im Auto war es angenehm warm, Die Rücksitze waren Beheitzt."Feigenfeld hatte mit einem schon vor Ewigkeiten verstorbenen kameraden diesen Ort zufällig entdeckt. Dieser scheint aber nicht künstlichen Ursprungs zu sein. Wahrscheinlich eine Laune der Natur. Es gab hier noch nie Natürliches Licht, außer wenn man von den pilzen nascht die hier wachsen. Gibt nen netten trip, und man Kann bisschen was im dunkeln sehen. Viel später kehrte Feigenfeld wieder hierher zurück und erichtete die Anstalt. Unsere älteste Patientin hat sogar den Bau miterlebt, aber sie Ist leider im Koma. Das dieser Ort keine Eiswüßte ist haben wir der Thermischen Aktivität hier zu verdanken. Läuft man ein paar kilometer in eine richtung, Stößt man auf Heiße quellen oder Thermalschächte, aus denen Heiße Luft aufsteigt. Seltsamerweise scheint der Kern des Planeten selbst nicht Abzukühlen."erklärte Tendon als er Anfuhr.
"Ist erstaunlich wie schräg alles gelaufen ist nachdem diese trottel uns weggepfercht haben ..." flüsterte Samantha Jonathan zu, doch der zuckte nur mit den Schultern und wartete das sie endlich von dem aufwendigen WEg erlöst und ankommen würden.
Nach etwa 10minuten Fahrt kamen sie auf dem Schotterhof der Anstalt an, Thorny wartete bereits mit Feigenfeld. Ein Über Zwei meter Großer spindeldürrer hagerer Mann mit warmen freundlichen Blick und Dicker Messingbrille auf der Nase. der Offensichtlich Spinnengliedrigkeit hatte. Er trug einen Grünen Arztkittel und Einen Mundschutz:"Ich höffe das ihnen Die mühe nicht unangenehm ist. Und verzeiht den Mundschutz ich bin leider Sehr entstellt.",Feigenfeld wirkte etwas unsicher:"Nun... ich würde sie gern Hier Offizieller Willkommen heißen, aber im angesicht meiner Nerfenheilanstalt kann ich nicht soetwas sagen, es wäre einfach makaber."lachte der Doctor.
"Keine Sorge, ich hab menschen nach Termitbomben gesehen und nachdem Razzecs ausgelaufen ist. Egal, haben wir irgendwo einen Tisch wo ich den Koffer hier auspacken kann, ich will es ungern auf dem Boden machen."
Feigenfeld hielt kurz inne:"Ja...ja... kommen sie Mit in mein Büro, wollen sie Etwas? Tee? Kaffe?",Thorny hingegen fand Jonathans Antwort etwas Rüde. Er sagte nichts, Damit Jonathan nicht wieder so Drauf ist, wie Kurz nach dem Kennenlernen. Er war von der Schwierigen sorte.
"Hm? Oh, uhm Samantha möchtest du etwas?" Samantha sah ihn verdutzt an, dann zu Feigenfeld: "Ein Kaffee wäre nett ..." Dann folgten die Beiden dem großen Mann in sein Büro.
Im Büro war Clena gerade dabei Den Hölzernen schreibtisch zu Wischen, als sie reinkamen. Die Große Narbe die davon zeugte das ihr mal der Kopf fast abgetrennt worden war, war gut zu sehen:"Clena, würdest Du bitte etwas Kaffe machen?",das mädchen Schaltete schnell Die Sprachsoftware auf ihrem Smartphone an:"Mach... Ich.",Die Goth-Lolita eilte schon Davon.
"Oha." kommentierte Samantha nur als sie das Büro sah, es klang ... ein wenig mitleidig, womit blieb offen. Jonathan legte den Koffer auf dem Tisch ab, seufzte und schüttelte seine Hand aus, während eindeutig klar wurde das der Koffer sein eigenes gewicht hatte, dann öffnete er den Koffer, der 4 längliche Bündel enthielt. "Hier sind die guten Stücke. Zwei Heldenklingen, ein sogenanntes Schildschwert und ein Blutdürster, die Bisherige auswahl. Samantha ist mit dabei, weil sie Proben von dir braucht, Thorny, wir wollen versuchen dir ein Biologisches Schwert zu ziehen und es gleich während der 'Zucht' an dich anpassen."
Thorny machte bereits den Arm Frei, während Feigenfeld sich zu Samantha wandte:"Ich wahr ebenfalls sehr geschockt, als ich diese Schlimme Narbe gesehen habe. Die Operation mit der Ihr fast abgetrennter Kopf wieder an seinem Platz sollte, wurde von einem Unerfahrenen Chirurgen der sich deutlich überschätzt hatte durchgeführt. Schlampig verbundene Schlagadern, nur teilweise verbundene sehnen, und ein paar vergessene Fremdkörper... die Liste war ewig lang, ich konnte viel Korregieren aber Sprechen wird sie nieh wieder Können. Ich habe dafür gesorgt das er In den Ärtztekammern weltweit bekannt ist, und von einer neuen Lizenz nur noch träumen kann. Ich wünschte ich könnte Ihr helfen, aber Es wäre zu gefährlich.",beim Letzten satz Blickte er auf eine Eingerahmte Tafel an der Wand, auf der Hypokratische eid eingraviert war.
Jonathan packte stumm das erste Schwert aus, eine Silbrige Klinge, die nochmals mit einem dunklem Matten Metall mittig beschlagen war mit einer vergoldeten Parrierstange und einem Griff aus Leder, ein anderthalhänder mit einer Majestätischen Ausstrahlung. "Heldenklinge nummer eins, Thorny probier einmal das Schwert zu schwingen sollte es nicht leuchten, würde ich dir raten es schnell wieder hinzulegen, eine Benutzung gegen den Willen des schwertes führt zu irreparablen Schäden an der Seele des benutzers, doch probieren darf man immer ..."
"Öhm...Okay....",Thorny nahm die Klinge in eine Hand, Prüfte die Balance der Klinge und Wirbelte sie in einer Flüssigen bewegung einmal links und einmal rechts. Die Schneide summte dabei.
"Auch wenn die Balance der Klinge absolut perfekt ist, solltest du sie wieder hinlegen, sie akzeptiert dich nicht." sagte Joanthan, während er bereits ein weiteres Schwert auspackte. Es war von einem dunklen Bläulichem Material. Ebenfalls ein anderthalbhänder, die klinge ein paar centimeter kürzer und mit einer Silbernen Parierstange. "Probier das hier mal, keine sorge das wird einfach nur keine kräfte besitzen solange es dich nicht akzeptiert."
Thorny war etwas enttäuscht, und das konnte man ihm ansehen. Diesed Schwert lag wie gepolstert in der Hand. Er probierte die nächste. Sie sirrte in einem Klaren wesentlich höheren ton als das vorherige.
"Huh, auch das nicht? okay, gut, dann ein Anderes schwert. Das hier ist parasitär, und wird sich an deinem Blut nähren, solange du damit keine Wunden schlägst, sobald du das tust, wird es dich im Kamp unterstützen indem es deine Physischen Fähigkeiten fördert." Die Klinge war eine art Degen knapp drei Finger breit und messerscharf, das schwert hatte keine Parierstange dafür einen Halbkorb der mit Rotgold überzogen war, es war eine deutlich leichtere Waffe als die anderen beiden, strahlte dennoch eine erstaunliche Robustheit aus. "Vorsichtig, es könnte ein wenig schmerzen sie zu benutzen, aber sie ist in dem sinne ungefährlich das die warnzeichen einer Übernutzung sehr deutlich sind und die klinge keine bleibende SChäden verursachen wird ..."