Jonathan vervollständigte den Reaktor und sah dann ein Paar der Bücher durch. "Liest der Boss die gerade oder schaut der nur ob er die sprachen kennt?" fragte Jim, einer der Angestellten die es gerade aus der initiantenphase geschafft hatten. "Der Boss liest, schlauster Mensch der uns bekannt ist war nicht untertrieben."b Er bekam später von Harley seinen Schlüssel zum scharzen Archiv zurück und einen großen, länglichen Koffer den er in sein Auto verfrachtete und dann nach hause brachte, wo ihn Samantha bereits erwartete. Sie beendeten den Tag mit einer kleinen Sightseeing tour, was aus dem universum denn geworden war ...
[align=left]Lillith war während der Heimfahrt aufgewacht und wieder halbwegs auf den beinen. Als THorny und Kade begannen sich bettfertig zu machen sagte sie "Meister, macht es ihnen was aus wenn ich mich noch ein wenig raus setze? ich glaube ich brauche noch ein wenig frische Luft vorm einschlafen, sie können sich derweil ja ruhig schon mal schlafen legen - der Tag muss wirklich anstrengend für sie gewesen sein."[/align]
[align=left]Nach dem anstrengenden Tag schienen Thorny und Kade schon ein paar Momente später eingeschlafen zu sein.
Als Thorny am nächsten morgen aufwachte dauerte es ein bisschen, bus er sein unbestimmtes Gefühl, dass etwas nicht stimmte bestätigen konnte: Lillith lag nicht in sienem bett. Die kurze verwunderung darüber klärte sich auf als er aufstehen wollte und sein Fuß nicht auf den Boden des Wohnmobils sondern auf etwas weiches unter einer Decke stieß. Lillith lag neben seinem Bett, der Kopf auf einem RUcksack gebettet und in eine Decke gewickelt, durch ihn aufgeweckt streckte sie sich kurz gähnend und sagte dann immer noch ziemlich verschlafen "Guten morgen, Meister."[/align]
[align=left]"Naja, beide Betten waren besetzt und ich wollte mich ihnen nicht aufdrängen..." Lillith schien überhaupt nicht zu verstehen wo für Thorny das Problem lag.[/align]
"Du hättest mich doch fragen können, mich stört es nicht Das Bett zu teilen. Und Kade hättest du auch fragen Können. Keiner muss bei Uns auf dem Boden schlafen. Wenn du willst, kannst du dich jetzt noch in mein Bett legen und Ausschlafen. Da Dante nicht da ist werden wir Wohl heute etwas Zeit haben. Ich putz mir Nur die Zähne, und Mach Kade nen Kaffee. Dann wollte ich mich auch nochmal hinlegen.",er machte Platz damit Lillith in die Koje schlüpfen Konnte.
[align=left]Lillith setzte sich auf und streckte sich nochmal. "Danke, meister, aber das wird nicht nötig sein - ich bin so langsam ziemlich ausgeschlafen."
Als Thorny vom Zähneputzen zurückkam wurde er aus der Küche von dem geruch von von Lillith gerade frisch gemachten Kaffees int einem warmen lächeln begrüßt.[/align]
Er Gähnte kräftig:"Du kannst dir jetzt die Zähne putzen und dich fertig machen, ich hab dir ne Zahnbürste hingestellt.",Er zog eine Wolke Rasierwasserdufts hinter sich her. Er stellte die Kaffekanne auf einen Wärmer, zog den Vorhang von Kades Koje ein stück auf damit der Kaffegeruch sie Wecken konnte, und begann Die Berichte zu schreiben die er Dante versprochen Hatte.
Samantha wachte mit dem Kopf in Jonathans Schoß auf, dessen beine ein erstaunlich gutes Kopfkissen abgaben: "Bin ich jetzt der Menschlichere Teil von uns beiden?" fragte sie als reaktion darauf, dass Jonathan, ein Buch in der Hand anscheinend garnicht geschlafen hatte, doch der zuckte nur mit dem schultern, wischte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und erwiderte: "Ich habe auch vor unserer Rehabilitation nicht wirklich viel geschlafen." Sie grinste ihn an, hob seine Arme an und glitt aus dem Bett. Sie schlüpfte in ihren Morgenmantel und sagte, während sie aus der Tür ging: "So so, das stimmt, du kannst dich jetzt Duschen und ich mach uns einen Kaffee, klingt nach einem Plan, oder?" "Deal." erwiderte Jonathan grinsend und legte das Buch weg. Nach einer guten Dusche und einem Ausgiebigen Frühstück, war erst einmal Samantha mit dem Duschen dran. "Sag mal, willst du mich nicht wieder mit in die Arbeit nehmen, du weißt doch das ich den Doktor in Medizin und den in Heilmagie inzwischen fertig habe, oder?" "Ist deine Dissertation schon abgesegnet?" "Jap heute Morgen sind die Dokumente angekommen." "Meine Liebe Frau Doktor Smith, sie sind eingestellt." erwiderte Jonathan. Danach machten sich die beiden mit Jonathans Wagen auf zum SUoS. Dort wurden dann erst einmal Formalitäten erledigt, was ziemlich viel Zeit in anspruch nahm, am längsten aber dauerte es für Samantha einen passenden Laborraum aufzutreiben.
Nach einem Kantinenessen, wo jeder nur damit beschäftigt zu sein schien den beiden Smiths beim essen zuzusehen, ging es dann wirklich an die Arbeit. Samantha machte sich daran mithilfe eines art Rezepts das Jonathan aus einem der Pandora Bücher hatte mit der Biologischen Abteilung eine Art Biologisches Schwert zu züchten, während Jonathan die inbetriebnahme des Orbekreaktors betreute. Um 18:45 trafen die beiden, mit dem Koffer am Teleporterraum ein, das biologische Schwert war noch nicht fertig, es würde in etwa eine bis eineinhalb Wochen brauchen. Dann teleportierten sie sich zur angegeben Adresse von Feigenfeld und Jonathan rief ihn an.
"Warten sie, das Portal ist Gleich offen. Unterste etage des Parkhauses, Private Ebene, platz U35a",Fünf minuten später Klickte es und Zahnräder und Uhrwerke waren zu hören, Als sich die Realität wie fließender Sirup verzerrte. Hindurch trat ein Junger blonder Mann mit Komplett bandagierten Armen und Händen. Ihm war Anzuhören das er von Der Südküste kam:"Schönen Tag, Tut mir leid Das der Docktor sie nicht Persöhnlich abholen kann, Er näht gerade nur noch eine Fleischwunde zu ende, war ein Notfall. Tendon Whip mein Name, schon sie Kennenzulernen.",Er Reichte nach aller Manier Samantha zuerst die Hand.
Im selben Zeitpunkt erschien Thorny Im Hof der Anstalt, es kab ein leichtes Donnern als er Die Lufft um sich herum bei seinen Auftauchen verdrängte. Das Portal im Wohnmobil würde in einer Halben Stunde wieder Betriebsbereit sein. Er hatte die Projektionsposition so verändert, das Wenn er Mit Den Smiths Durchgehen würde, Neben den Wohnmobil rauskommen Würde.
"Oh, hallo, Mr und Mrs Smith, wie sie ja schon wissen, na dann gehen sie doch mal vor, wir folgen ihnen." Die beiden wirkten wie normale geschäftsleute, nichts außergewöhnliches schien an ihnen zu sein, außer der Koffer der eine ominöse Aura verströmte.
"Folgen sie mir, vorsicht es ist auf der anderen seite Etwas Dunkel.",Er verschwand wieder durch das Portal, und Streckte den Kopf hindurch wieder zu den Smiths:"Kommen sie. Das Portal bleibt Höchstens drei minuten offen, dann Schmilzt uns Der Rahmen."
Sie kamen auf eine längliche Lichtung in einem dichten Nadelwald in kompletter dunkelheit heraus. Keine Himmelskörper waren zu sehen. Es war kalt und in Der mitte führte eine Pflastersteinstraße entlang. Sie wurde von Altmodischen Straßenlaternen beleuchtet und das von ihr reflektierte Licht wurde gegen Die Baume und Die ein paar Meter von der Straße abseits stehenden Isthmusportalrahmen, Die metallisch im warmen orangen Licht glänzten. Der Portalrahmen hinter Ihnen glühte dunkelrot, noch immer heiß. Er würde Stunden brauchen um wieder Nutzbar zu sein. Vor ihnen Stand ein Elektroauto, und Tendon hatte den beiden bereits die hecktüren geöffnet.