Thorny probierte erstmal den Apfelmus:"Der Apfelmus ist echt gut.",Nachdem er den ersten geschafft hatte, stand auch schon der nächste vor ihm. Er aß insgesamr 4 stück, dann war er Satt und Sie hatte die Restlichen Pfannkuchen fertig und war selbst beim Essen. Er Hatte inzwischen seine aufmerksamkeit einen Brief gewidmet der Dem kleinsten Paket beilag.
[align=left]Thorny konnte sehen wie Lillith neugierig-gespannt zu ihm sah und sich anscheinend nicht zu fragen traute was er da gerade bekommen hatte.[/align]
"Wenn du etwas wissen willst kannst du mich immer fragen. Es ist ein Brief von dem Paten einer russischen Mafiafamilie, Mit dem ich mich sehr gut verstehe. Hin und wieder schickt er mir Geschenke."
"Anscheinend zwei Waffen.",er reichte ihr den Brief:
"Mein lieber Bruder im geiste, Thorny, heute vor einem Jahr hast du mir und meiner Familie aus einer Misslichen Lage geholfen als nichtmal meine treuesten Männer mir beistanden, und als die zwei Schönheiten die ich dir Geschickt habe in diesem Paket mir in die Hände fielen wusste ich, dass sie bei dir in guten Händen sein würden. Die Carnage Rose und Red Witch sind einzelanfertigungen von einem wahren Meister seines Faches, sie mögen zwar für einen normalen Mann zu große Patronen verschießen, doch für dich, mein Freund, sollten sie perfekt passen. Ich hoffe diese zwei starken Schönheiten werden dir gute dienste erweisen. Auf dass das Glück dir treu bleiben wird. - Alexei Kulikow
PS: ich war so frei dir noch ein russisches Wässerchen mit in das Paket zu legen. Normalerweise würde ich mit dir auf unsere freundchaft trinken, doch da du wohl wie immer unterwegs sein wirst, genieße den Vodka ruhig auch ohne mich."
[align=left]"Dann ist das hier anscheinend die Munition dafür" antwortete Lillith bei dem Anblick der sich ihr in dem Paket bot - Schrotpatronen, einige davon augenscheinlich ziemlich exotisch. "...und eine Flasche Vodka" fügte sie einen Moment später hinzu.[/align]
"Ja. Von dem guten.",er machte sich ans Weitere Auspacken.
In zwei weiteren kleinen Paketen waren entsprechende Dinge zu Pflege und Normale Munution. In den zwei großen Packeten war Je ein Edel beschlagener Koffer aus dunkel Lackiertem Wurzelholz. Beide Waffen waren in Ihren Metallteilen Komplett aus auf hochglanz poliertem Stellit, einer Eisenfreien Cobalt-Wolfram Legierung. Die Carnage Rose war eine doppelläufige Break-up Schrotflinte mit massivem 4/80er Kaliber deren Laufgravierung aus ineinander verschlungenen Rosen und Dornenranken bestand. Der Kolben aus Ebenfalls Wurzelholz war auch so kunstvoll filligran verziert, und Beidseitig trug sie Ihren Namen in Wundervoll geschwungener Schreibschrift. die Red Witch war eine einläufige 8/80er Hebellader und hatte weit geschwungene gravuren. Beide Waffen warem im Gleichen stil Hergestellt und Geschmückt. In jede Gravur, ob Kolben oder Lauf war Kunstvoll Reingolddraht eingearbeitet, was den Waffen etwas noch Edlers verlieh. Und Darauf schließen ließ, dass sie Auch auf dekorativen Zweck ausgerichtet waren. Das Label einer Rennomierten Waffenmanufaktur zeugte jedoch das Beide, Kampftauglich waren. Er Wog jede Waffe in seinen Händen:"Die sind Perfekt Ballanciert. Wie findest du sie?"
[align=left]"Es sind wahre Kunstwerke, ihnen wahrlich würdig, Meister" antwortete Lillith, "fast schon zu schade um sie tatsächlich einzusetzen."[/align]
"Du magst Recht haben...Aber es juckt mich einfach in den Fingern. Ich werd halt gut auf sie Aufpassen müssen. Iss du mal in Ruhe fertig, Ich räum Das meißte Zeug in mein Zimmer. Und Dann ab nach Frankreich...Die Papiere aus Der Verbotenen Bibliothek des Vatikans wollen auch abgeholt werden. In der Zeit kannst du dich ruhig Dort etwas umsehen. Wir Haben dann von 2-7 Uhr zeit."
[align=left]Der Ausflug nach Frankreich verlief ohne groß erwähnenswerte Ereignise - Thorny konnte die Papiere aus dem Vatikan von seinem Informanten abholen, Lillith sah sich in den Bergen um Grenoble ein wenig ungestört um und traf sich mit Thorny pünktlich am Treffpunkt um nach Springfield zurückzukehren. "Sie erwähnten Springfield wäre eine Stadt voller übernatürlicher Wesen, Meister" sagte Lillith als sie sich wieder auf den Weg zurück machten, "Wie gefährlich ist es dort, und muss ich auf irgendetwas spezielles achten?"
"Sind sie sich sicher, dass sie die M8 wirklich einfach so direkt am Schießstand ausprobieren wollen, Sir?" fragte der Ausrüstungsoffizier in der Waffenkammer als Dante das schwere Anti-Material-Gewehr abholte. "Nichts für ungut, aber die Waffe bricht selbst mit all der Rchstoßdämpfung Schultern..." "Ich weiß ihre Sorge zu schätzen, Myers" antwortete Dante, "aber ich habe schon mit einer M95 ohne Rückstoßdämpfer trainiert, ich denke ich weiß worauf ich mich einlasse." Der Blick des Officers war ein einziges großes what-the-f**k-Fragezeichen. "Wilkommen in Springfield, Myers" antwortete Dante mit einem Augenzwinkern während er sich umdrehte und sich auf den Weg richtung Schießstand machte.
Kaliber .65-Munition war für infantriemastäbe ein richtiges Monster, selbst im vergleich zur .50 BMG - die Patronen hatten ein Kaliber von 16,5 x 150 mm, mit Geschossen die fünfmal so viel Geschossenergie mitbrachten als die 12,7mm der berüchtigten Barret M82 oder der schweren M2-Maschinengewehre die bei den NATO-Streitkräften Standard waren. Mit dieser Munition ließ sich auf bis zu 3 Kilometer Entfernung alles von Infantrie bis Schützenpanzer effektiv bekämpfen. Dantes Gepárd M8 war ein massives Präzisionsgewehr im Bullpup-Design, ein halbautomatischer Rückstoßlader mit 5-Schuss-Magazin, 1,75m Gesamtlänge (davon 1,4m Lauf), gerilltem Lauf, X-förmiger Mündungsbremse und mit schwarzoxidierter Oberfläche. Das Zielfernrohr hatte eine variable Zoomstufe von x4, x8, x12, x20 und x32, eine für standardmunition kalibrierte Bullet-Drop-Skala und eine Flight-Time-Zielhilfe. Für den Schießstand stellte er den Zoom auf die niedrigste Stufe und stellte sich stabil hin - er war früh genug da um allein hier zu sein, solche Aktionen sorgten nur für unnötiges geschnatter in der Gerüchteküche wenn die Leute es sich persönlich angesehen hatten. Er lud die Waffe, legte an, Zielte und zog den Abzug durch. Die Druckwelle die von der Mündung des Laufes ausging ließ die dünnen Trennwände zwischen den Schießstandplätzen wackeln und in den Halterungen klappern. Der Schussknall donnerte durch den Schießstand und der Mündungsblitz erhelte den Raum kurz, wurde aber durch die Mündungsbremse zu beiden seiten in einem 40°-Winkel nach oben und unten abgelenkt, wodurch davon im Sichtbereich des Zeilfernrohrs nichts ankam das Dante irgendwie blenden würde. Der Rückstoß kickte Dantes Schulter, zwar durch Mündungsbremse und den Rücklauf der Laufkonstruktion massiv verringert - laut Hersteller um 85% - war aber dennoch unglaublich stark. Als Kammerverschluss kannst du diese Patrone vergessen... dachte Dante während er die Waffe wieder auf die zweihundert Meter entfernte Zielscheibe brachte und durch das Zielfernrohr den Treffer betrachtete. er stellte das Zielfernrohr an dem oberen und linken Stellrad ein wenig nach und legte dann für den nächsten Schuss an. Fünf Minuten später war die Waffe eingeschossen und das Visier so eingestellt dass es in genau die gleiche Richtung ausgerichtet war wie der Lauf. Er öffnete einen kleinen Dimensionsriss, verstaute die Waffe darin und verließ den Schießstand dann wieder in Richtung Parkplatz.[/align]
"Keine sorge. Normale Isthmusortale haben keine Nebenwirkungen.",beruhigte er Den Succubus als sie mit sichtbaren unbehagen in die Richtung schaute, in der das Portal auftauchen sollte. Sie waren mit Einer Isthmuskammer Hergekommen, weil in dem Französischen Ort Grenoble keine Entsprechenden Portale gab. Die beiden Hatten den Zug in die Nächste stadt mit Portal genommen. "Wir holen unser Zeug vom eingang und dann Rüber nach Springfield.",nachdem sie durch das Portal gegangen waren erhielt Lillith von Ihm die Nötigen informationen um in Springfield nicht unter der Erde zu enden, mit einem Sarkasmus so deutlich, das Lillith erkannte das es nicht so ernst war, wie er es dastellte.
[align=left]"Gut, da seid ihr ja" begrüßte eine abreisebereite Lyst die beiden schon auf der anderen Seite des Portals, die wohl mit Knight das Gepäck der beiden aus der Anstalt mit zum Portal gebracht hatte. "Also, wollen wir?"[/align]
"Klar schnappen Wir unser Zeugs, und ab durchs Portal.",Etwa zehn minuten später Kamen die drei Aus einem mobilen Portal im Wohnmobil. Thorny zückte sein Handy und Wählte Dantes Nummer, um bescheidzusagen das sie Da waren.
[align=left]"Fisher" meldete Dante sich, gerade auf dem Weg zum Parkplatz. "Gut, Professor Smith hat einen Teleporter für uns bereitgestellt, Treffpunkt ist an der SUOS. Brauchen sie jemanden der sie abholt, Thorny?"[/align]