[align=left]"Ja, natürlich - verzeihung, M- ...Thorny" antwortete Lillith.
"Tut mit leid" seufzte sie nach einem Augenblick, "Ich weiß nicht warum, aber irgendwie fühlt sich 'Meister' für mich einfach richtig an."[/align]

Thorny nahm Lillith in dem arm:"Das liegt wahrscheinlich daran das du mit einer Art Fessel geschaffen wurdest, die irgendwo in deinem Kopf steckt. Du wirst Teil meiner Familie, mehr als nur eine Dienerin."

[align=left]Lillith wurde ein kleines bisschen rot im Gesicht während sie die umarmung erwiderte und sich an ihn kuschelte.
"Es ist schon spät" sagte sie nach einem kurzen Moment, "wollen wir schlafen gehen?"[/align]

"Wollte ich gerade sagen...Ich bin Hundemüde....",er löste sich Aus der Umarmung und begann sich umzuziehen:"Gibt ja nichts mehr was ich vor dir verstecken müsste.",witzelte er.
"Oh...wir haben vergessen dir einen Schlafanzug zu besorgen."

[align=left]"Und?" fragte lillith. "Ich habe auch nichts mehr vor ihnen zu verstecken."
Und sicher nichts vor meinem meister[/align]

Thorny musste kurz lachen:"Ich versteh schon, und das mit meinem Vornamen kriegst du schon hin.",er warf sich rücklängs aufs Bett.

[align=left]Eine Minute später lag Lillith neben ihm unter der Bettdecke und kuschelte sich an ihn wie an einen großen Teddybären - wobei Thorny überhaupt erst auffiel wie warm Lilliths dämonischer Körper war.[/align]

"Hast du Fieber, oder ist das Die Tarnung? Wir sind unter uns, da brauchst du dich nicht zu tarnen."

[align=left]"Hm?" machte Lillith. "Also ich fühle mich nicht wärmer als sonst auch" sagte sie während ihre Haut langsam wieder die 'normale' blauviolette Farbe annahm und sich ihre Hörner langsam zwischen ihren Haaren hervorschoben.[/align]

"Du hast min. 44 Grad. Ein Mensch bräuchte da Einen Rettungswagen."

[align=left]"Ist das tatsächlich so warm für Menschen?" fragte Lillith und Thorny spürte wie sich ein ledriger Flügel langsam über seinen Bauch schob.

"Was hältst du von deinem neuen Auftraggeber?" fragte Morrigan als sie zu Dante unter die Decke schlüpfte.
"Nun, er ist auf jeden Fall in der lage eine ganze Reihe von untersuchungen in Auftrag zu geben."
Und sicher nicht erfreut darüber dass gleich zwei leute von deinem Auftrag wissen sagte Morrigan üer die telepathische Verbindung.
Ein glück dass wirdas nicht mal der Foundation offenbart haben - das eine oder andere Ass im Ärmel ist doch praktisch.
Durchaus.
"Ich hoffe mal der Colonel kann dir den Gefallen tun um den du ihn gebeten hast" sagte Morrigan, nun wieder laut.
"Ach, der Colonel ist im internen Dienst, er wird sich freuen einen Grund zu haben Kontakt zu seinen alten kameraden aufzunehmen"[/align]

"Die normale Körpertemperatur geht beim Menschen von 36,5 bis 37,4 Grad Celsius soweit ich weiß.",aus einer laune heraus begann er ihr den Kopf zu kraulen.

[align=left]Sobald Thorny mit dem kraulen anfing schien Lillith der Geschichte mit der Körpertemperatur keinen Gedanken mehr zu schenken, strechte sich ein bisschen und schmiegte sich nur noch mehr an ihn. Als Thorny mit der kraulenden Hand hinter ihren Hörnern ankam ließ sie ein wohlig-entspanntes "hrrmmmhh..." hören und schien so langsam anzufangen einzuschlafen.[/align]

Das Geräusch was Sie von sich gab erinnerte ihn an eine Schnurrende Katze. Es Kam tief aus ihrer Bauchgegend und machte ihn auch schläfrig. Er kraulte noch eine Weile, bis ihm die Augen zufielen.

[align=left]Als Jonathan am nächsten morgen in Springfield zur Arbeit kam hatte seine Sekretärin gleich eine Nachricht für ihn:
"Professor Smith, es hat vor vielleicht einer viertelstunde jemand für sie angerufen und eine Nummer hinterlassen. Er wollte mir ncht erzählen weshalb genau er angerufen hat, aber er hat seine Nummer hinterlassen und nur gesagt es ginge um eine Afrika-Exkursion die sie organisieren würde."

Thorny wurde durch das klingeln seines Handys auf dem nachttisch aufgeweckt.
Er lag Bäuchlings auf Lillith, von ihren Flügeln wie in einen Kokon verpackt, sodass nur sein Kopf daraus hervorschaute - welcher gerade auf ihrer Oberweite wie auf einem Kissen lag und von ihr mit beiden Armen umschlungen wurde. Das einzige das er wirklich frei bewegen konnte waren seine Arme, seine und ihre Beine waren nämlich ziemlich ineinander verknotet.[/align]