"Ah, Fischer, sehr gut, sie kennen mich wahrscheinlich sogar, aber es ist wohl besser für mich und für sie wenn sie nicht wissen wer gerade mit ihnen spricht. Das einzige was sie wissen müssen ist, das ihr Land sie braucht, wir haben einen Auftrag höchster Priorität, vom Präsidenten selbst abgesegnet für sie ..." erwiderte die eindeutig eletronisch generierte stimme.
[align=left]"Ja, die Stimme kam mir gleich bekannt vor" antwortete Dante, in Anspielung auf die Briefings der Foundation, die oft genug ähnlich vertont gewesen waren. "Wofür braucht mein land mich denn?"[/align]
"Jonathan Smith, wir brauchen alles was sie über ihn herausfinden Können, er hat kontakte überall, CIA NSA KGB MOSSAD BND nennen sie mir einen Geheimdienst, er weis wie man ran kommt. Nicht nur das, er hat Leute im Senat ... nicht nur in der USA und er kennt die Oberste 0,1% der Gesellschaft, persönlich. Dieser Mann ist gefährlich, es gibt intelligenztests von ihm, die Ergebnisse ... nun die Tests waren nicht ausreichend, abgesehen davon ist uns selbst der Umfang seines Eigenen Vermögens unbekannt. Jonathan smith ist nur eine Maske eines Mannes, der eindeutig zu viel Macht besitzt, sie sind gerade in einer guten Position um mehr herauszufinden, das ist ihr Auftrag."
[align=left]"Tja, da scheine ich ja einen gut vernetzten nachbarn zu haben. Sobald ich einen Beweis in Händen halte dass ich hier eine legitime Organisation am anderen Ende der leitung habe fange ich Augen und Ohren offen zu halten - nehmen sie es nicht persönlich, aber in der Welt der Geheimdienste kommt man nicht weit wenn man eine unidentifizierten Stimme am Telefon blind vertraut."[/align]
"Von mir aus." das war eine Stimme die Man kannte ... von Präsidialen Broadcasts. "Der President will nicht als first man dortstehen, also darf ich für ihn sprechen. Ich finde es nicht gerade witzig einen unserer Größten Bürger zu durchleuchten, aber wir müssen es machen. Passen sie auf seine Frau auf und stellen sie klar ob sie nun wirklich Heilende Magische Kräfte besitzt. Fragen sie nicht nach meinen Quellen, ich glaube nicht das sie dieses Wissen brauchen, oder es ihnen gut tun würde." endete der Vizepräsident.
[align=left]"Nun gut, sie berufen sich wahrscheinlich auf teil 3 des supernatural-Zusatzartikels - in dem Fall wäre diese Untersuchung zwar legal, sie würden aber immer noch einen ordentlichen Teil ihren politischen kapitals riskieren. Wenn sie darauf bestehen werde ich ihrem Befehl folge leisten, aber sie sollten sich über eines im klaren sein: Jonathan ist ein guter bekannter und Freund von mir, das heißt ich werde an diesem Fall alles andere als gefallen finden - und sie wissen wahrscheinlich dass ein solcher Interessenskonflikt für alles andere als objektive Ergebnisse sorgt."[/align]
"Sie sind nicht unser einziger agent, was aktuell am interessantesten für sie sein könnte, ist Samantha smith magisch begabt ? Ich werde sie wieder kontaktieren ..." der anruf endete.
"Das ist alles Wisp? Du lässt nach...","Die Damen haben mich gebeten so diskret wie es geht zu bleiben. Sie schätzen ihre Privatsphäre. Und wenn sie bereit Sind dich als gast zu Empfangen, sehe ich auch keinen grund sie auszuspionieren.",die gestalt zupfte an ihrer Kaputze herum. Wisp war anscheinend fertig, und Wartete darauf das Thorny sich zu diesem Restaurant aufmachte, damit er sich wortwörtlich in luft auflösen konnte. Dafür durfte aber beiner Hinsehen. "Dann geb ich mich mal Hiermit zufrieden.",Thorny warf ihm ein Geldbündel zu wie vereinbart. Dann machte er sich daran das Restaurant zu betreten. Im Eingangsbereich stand ein Stehpult an dem ein Kellner den Gästen einen platz zuwies. Von ihm musste Wisp gesprochen haben. "Tut mir leid. Alles besetzt, in einer Halben stunde kann ich ihnen einen platz anbieten.","Muss den Damen nicht eine Dritte Laterne gebracht werden? Ich bin sicher in diesem fall hab ich sogar einen Termin.",Die Augen des Mannes wurden einen Tick größer, und die Gespielt freude wich einem Echten Lächeln. Er winkte einen jüngeren Kellner und redete mit ihm in einen Alten dialekt den Thorny nicht verstand. Definitiv kein Mandarin. Was er einigermaßen Beherrschte. Der Jüngere grüße Thorny im perfektem Deutsch:"Schön das gekommen sind die Schwestern erwarten sie.",Er führte ihn zu einer Treppe in einem Nebenraum. Sie war apgesperrt, er Deutete Thorny das Rote Absperrseil zu ignorieren. "Ich hätte nicht erwartet jemanden zu treffen der so gut Deutsch spricht.","Ich habe In Oxford studiert und arbeite Hier teilzeit als Dolmetscher für Gäste und Kellner. Die Schwestern bezahlen mich sehr gut, und Bald kann ich mir Einen Ford Leisten.",Der Junge mann präsentierte Thorny mit geschwollener brust seinen Erfolg, und Dieser nickte Anerkennend.",und Begab sich in den Oberen stock. Nachdem er sich von Schuhe, Kappi und Mantel entledigt hatte, trat er ein. In der Mitte des Raumes, der direkt an die Inhaberwohnung des Restaurants anschloss, Saßen zwei junge hübsche Frauen. Sie Waren Zwillinge und Beide waren nur Wenig bekleidet. Bei beiden fand sich eine großflächige Narbe auf der Jeweils anderen seite des Körpers, die sich von der Mitte des Bauchs bis hinunter zum Knie hinunterzog. Erst jetzt bemerkt Thorny die Mehr als zweieindhalb Meter lange Nabelschnur die die beiden Verband. Mit den Narben einander Zugewand, saßen sie jede Auf einem großen Seidenkissen mit Goldstickereien verziert. Eine von ihnen deutete ihm sich zu setzen:"Sie müssen Thorny Eyes sein Richtig? Setzen sie sich." Er nahm ebenfalls auf einem Großen Sitzkissen platz. "Sie suchen also informationen über Gedankenkontrolle und übertragung?","Stimmt.",Antwortete Thorny kurz und bündig. "Wir wissen vieles...","Darüber, und ihnen...","...Helfen wir gerne weiter.",Thorny war etwas Irritiert von der Art wie die Zwillinge sprachen, und es war nicht hilfreich das Sein Blick immer wieder am Bauch von einer von beiden Hängen blieb, wo die Nabelschnur ihre verankerung hatte."Ich...äh..","Wüsste gerne Weshalb wir beide oft als Eine person Bezeichnet werden.",Beendete Die von Thorny aus Rechte die Frage:"Schwester, ich glaube ihm gegenüber können wir das Mystische Rumgealber lassen.",Kicherte die Linke:"Ich bin Amaya, ich trage die Narbe auf der Linken seite Und das Ist Yue. Sie trägt Ihre auf der Rechten.","Wir sind Siamnesische Zwillinge und Vor langer Zeit voneinander getrennt worden. Im Geiste blieben Wir zusammen, und Konnten uns so wiederfinden. Wie es Zu unserer körperlichen wiedervereinigung kam wissen wir nicht.",Yue strich liebevoll über den Strang der sie mit Ihrer geliebten schwester verband, und unter Jedem Herzschlag der Beiden leicht Zitterte. "Amaya und Yue also.",Thorny schwieg kurz und Verankerte wer von beiden wer War in seinem Gedächtnis:"Ich habe bisher Sehr viele Informationen gesammelt. Die Meisten stimmen überein, andere Sind Wiedersprüchlich. Hoffentlich könnt ihr helfen.","Sicherlich.",lachte Amaya. Thorny verbrachte etwa drei Stunden mit den Zwillingen, und erfuhr einiges Brauchbares von ihnen. Als er dann gehen wollte, sprach ihn Yue noch mal lächelnd an:"Hier ist unsere Nummer, falls sie nochmal unsere Hilfe Brauchen.","Danke ich werd dran denken.",verabschiedete er sich und ging. Als er Den raum verlassen hatte, Stieß ihre Schwester sie An:"Hast du ihn gerade echt versucht anzumachen? Das war unsere Privatnummer!","Also ich find ihn Süß, du nicht?","Schon, aber Zwillinge wären mir Lieber, Ich will auch einen. Und von dir Trennen lass ich mich nicht, Ich häng doch so an dir!".... Yue sah sie mit einem Fragenden Blick an der meinte:"War der spruch dein Ernst?"
Thorny war inzwischen wieder Beim Hotel angekommen. Und freute sich wie sonst Selten aufs Bett. Er stellte Das Motorad in die Tiefgarage, nahm den Fahrstuhl nach oben und klopfte an die Zimmertür.
[align=left]Die Tür vor Thorny wurde augeblicklich aufgerissen und Lillith, der man deutlich ansehen konnte wie sehnlich sie Thorny erwartet hatte fragte "Na, wie ist es gelaufen?" Ihr auftreten erinnerte ihn irgendwie an eine Hundewelpe, deren Herrchen gerade heimkam und schon sehnlichst erwartet wurde.[/align]
[align=left]"Ähm, naja..." druckste Lillith herum und sah seitlich zu boden während sie hinter Thorny die Tür schloss, "Nach einiger Zeit ist es hier drin dann doch ein bisschen einsam geworden..."[/align]
[align=left]"Ach, ist schon in ordnung" antwortete Lillit mit einem Lächeln, "sie müssen sich meinetwegen nicht so viele Gedanken machen, Meister"[/align]
Er wuschelte ihr durch ihre Seidenharre:"Hey...du brauchst mich nicht Meister zu nennen, das weißt du doch. Außerdem ist es selbstverständlich das ich mich um dich Kümmere. Ich sehe mich nicht als dein Meister, sondern als Dein Freund und Familie",er sprach diese worte mit einem warmen lächeln.