"Schon wieder eine andere sprache!!! Ein Viertel versteh ich von dem ganzen Zeug, und der rest Kann ich nicht mal erraten was es für eine VERDAMMTE schrift ist! Bitte nur ein mal Kanji.",Kades Frisur hatte sich inzwischen von Dem ganzen Haareraufen in ein Struppiges etwas verwandelt. "Das du nur Asiatisch, Deutsch und Englisch sprichst hab ich nicht anders von dir erwartet. Du siehst aus wie ein Krähennest.",Lindsey war auch keine Große hilfe, sie Konnte ein paar sprachen mehr als Kade, abeitete sich aber so durch die Mails, als ob sie alle zeit der Welt hätte.
[align=left]"Wisst ihr was" sagte Dante mit einem Blick auf die Uhr, "Es ist halb eins - die Kantine hat offen und ich hab Hunger. Ich mach jetzt mittagspause, und ihr beide klingt als könntet ihr die auch gebrauchen."[/align]
Jonathan hatte, nachdem er im Revier angekommen ist erst einmal bei Abby vorbeigeschaut, doch diese konnte ihm leider nichts sagen außer dass der Puppenspieler aufgewacht und munter war. Leider litt er an einem ausgewachsenem Fall von Magisch verursachter Amnesie. Aber das bedrückte ihn nicht weiter. "Abby ich hab hier ne Liste von leuten die Sowohl mittel als auch Kontakte haben sich solche Masken zu besorgen. Schau alles durch ..." "Ja ich weis, das ist mein FAchgebiet, ich check alles .. Kontodaten Creditkarten CCTV, morgen wirst du sogar wissen was sie wann am Klo hinterlassen haben ..." Danach machte er sich auf den weg zur Kantine er hoffte dort Dante und vielleicht auch Kade zu treffen.
Thorny war unterdessen von drei Jungen Grünschnabeln der Schwarzen Templer entdeckt worden. In dem Glauben, das ihr Symbion sie immer am Leben erhielt (was er auch durchaus vermochte) hatten sie sich ein Paar der Waffen gekrallt und waren auf jagd gegangen. Marylin eröffnete den Kampf mit einem Explosivpfeil, der dem Gebäude neben Thorny eine Wand kostete, woraufhin, Karsten mit einem Gezielten hochgeschwindigkeitspfeil -für ihn hochgeschwindigkeit, es ist nur mach 2 - nachsetzte und Thorny traf. Dann Stürmte Mikael auf ihn zu mit dem Leuchtenden Vibroschwert gezückt um was auch immer Thorny war in kleine rauchende aschehäufchen zu transformieren.
Thorny reagierte als ob er schon den schlag hatte kommen sehen, und Rollte sich zur seite, sprang auf und Brüllte:"SAGT MAL SEID IHR BESCHEUERT!? WAS WOLLT IHR VON MIR?"
Thorny's geschrei wurde einfach geflissentlich ignoriert, während Karsten weiter mit Pfeilen auf ihn einschoss. Marylin blokierte den Fluchtweg indem sie die Seite gegenüber von Mikael mit Pfeilen Bombadierte. Mikael seufzte und sagte nun: "Sein ein Mann und steh zu deinen Sünden." bevor er Thorny mit einem gezielten Stoß der anderthalbhändigen Klinge attackierte.
"Sünden....? Sag mal ist das nicht ein bisschen unfair? Dein Schwert brummt. Da hält keine Normale waffe gegen an....das nennst du Fair? Darf ich wenigstens wissen wer mich genau abstechen will",Während dieser worte zog Thorny das Dandao ein Zweihändiges Chinesisches Kavallerieschwert, und ging in Kampfhaltung. Er dachte bereits an das Amulett, da er es noch nie mit solchen personen zu tun gehabt hatte.
Mikael war ein Profi mit dem SChwert und zog nun, da die größte distanz überwunden war einen Langdolch, der ebenfalls ein hitzeabstrahlendes Leuchten abgab. Mit dieser Bewaffnung war er einem Zweihänder in fast allen aspekten überlegen, vor allem da sein Dolch keine Parierstange im Üblichen sinn hatte sondern einen Fliesenden fortsatz über die hand hinweg um Klingen nicht zu fangen sondern abzulenken. Er setzte seinen angriff mit einer SChnellen folge von Hieben und Stichen fort, wobei er sich deutlich auf Stiche konzentrierte und auch darauf nicht gar zu nah an seinen gegner zu kommen. Was auch immer dieser Uber trug, war keine Rüstung, nicht gegen Templerklingen.
Thorny wusste gleich das diese Kerle zu stark für eine direkte konfrontation waren. Er musste sie austricksen. Und das Dandao kam ihm gerade recht. Die ideale ablenkung. Während er den Angriffen auswich, immer vorherahnend wie sie kommen würden lenkte die Pflanze seine bewegungen. Während er mit ein paar Ranken eine art granate in seinen Ärmel schmuggelte. "Tut mir Leid, aber ich hab noch etwas zu erledigen.",Mit diesen Worten donnerte er den Behälter am boden, woraufhin sich der inhalt großräumig in einen dichten, grell leuchtenden Nebel verwandelte, der wenn die Augen nicht geschützt werden Zu Nethautläsion führen würde. Thornys Fotocromatische sonnenbrille hield das Licht ab, und er konnte mithilfe seines astralsinnes fliehen indem er sich auf das dach des gebäudes Mit einer Ranke hochzog. Seine rechnung ging auf... sie wussten nicht wie Thorny tickt und liefen ins gebaude. Er wusste sie Würden den schwindel bemerken. Er atmete einmal tief durch und sagte:"Yolo!",und riss den Edelstein aus seinem armulett.
[align=left]Der Kristall schien wie mit Stahlträgern in dem Amulett gehalten zu werden und es kostete Thorny sämtliche ihm zur Verfügung stehende Kraft um den Kristall aus dem Amulett zu reißen. Einen Augenblick später zerbarst er in seiner Hand mit einem lauten Krachen in kleine Brösel, die sich innerhalb von Sekundenbruchteilen in feinsten roten Staub auflösten. komischerweise schien sonst nicht viel zu passieren. Eine Sekunde später gab es ein gewaltiges Donnern das das Dach erschüttern ließ und der Boden unter seinen Füßen wurde durch die Explosion nach oben weg geschleudert. Thorny selbst fiel mit einigen Blauen Flecken mehr in den Raum unter ihm wo er gleich darauf von einer Salve von drei Pfeilen begrüßt wurde, von denen ihn zwei trafen - glücklicherweise in den Mantel, sodass er nicht von ihnen an die Rückwand des Raumes genagelt wurde sondern nur durch die Luft gewirbelt. "HUA" kam es jetzt von dem Schwertkämpfer, der von der Blendgranate anscheinend nicht mal annähernd so abgelenkt worden war wie Thorny erhofft hatte stand ihm gegenüber in dem Raum, er war anscheinend die drei Stockwerke aus dem Stand hochgesprungen und durch das Fenster in den Raum gekommen - und jetzt stürmte er mit erhobemem Schwert auf Thorny zu um ihn mit einem weiten Hieb zu halbieren. Als der Templer in siener massiven ganzkößperrüstung noch drei meter entfernt war regte sich plötzlich das Amilett in Thornys Hand und ...etwas kam daraus gervorgeschossen und donnerte in den anstürmenden Templer. Der wurde von dem Objekt, das in etwa ähnlich groß war wie er und das sich zu schnell bewegte als dass Thorny es erkennen konnte zurückgeworfen als hätte der unglaubliche Hulk ihm einen Sprungtritt verpasst. Haum war er in einen Betonträger des Gebäudes gekracht wurde er wie ein Nasser sack fast ein halbes dutzend mal gegen Wände, Boden und Decke geklatscht bevor ...es ihn in wie eine zwei Meter große Wurfkeule in die Richtung von einem der Schützen schleuderte. Zwischen der aktivierung des Amuletts und dem Abflug des Templers waren weniger als zwei Sekunden vergangen.
Jetzt da der ultraschnelle Kampf vorbei war konnte Thorny auch erkennen was da aus seinem Amulett gekommen war. Sie hatte türkisblaue Haut, blauviolette Haare, ein paar schwarzer Hörner, einen dünnen Schwanz der in einer schmalen Raute endete, war in etwa so groß wie Kade und die weiblichen Attribute ihrer schlanken Figur waren sehr stark ausgeprägt. An ihren Unterarmen und Handrücken befanden sich verprenkelte, schmale, dünne, pechschwarze Schuppen von denen auch vier ganz schmale und langgezogene ihre Wangen zierten. Ihre Augäpfel waren pechschwarz, ihre Iris von einem bernsteinfarbenen Goldgelb und ihre Pupillen waren Schlitzförmig wie die einer Schlange. Wenn man die Hörner, den Schwanz und die Farbgebung mal außer acht ließ sah sie mit ihren weichen Gesichtszügen, den großen Augen mit Welpenblick und der Figur halb unschuldig-putzig und halb rattenscharf-sexy aus. Sie war in etwas gehüllt, das sich am besten als schwarzes Lumpenkleid beschrieben ließ und schien außer diesem einen Kleidungsstück nichts am Köper zu tragen. Das auffälligste an ihrer Erscheinung war allerdings die Aura, die noch immer an das Amulett gebunden schien und die aus dem Amulett unglaubliche Energiemengen zu erhalten schien - wenn das magische Potential der Bewohner von Springfield für Throny so hell war wie ein Glühwrmchen, dann hatte er hier einen Aurentechnischen Marine-Suchscheinwerfer vor sich stehen. Der Augenblick in dem Thorny seine neue verbündete in Ruhe sehen konnte währte nicht lang - sie machte einen Satz durch den halben Raum, kurz bevor da wo sie gerade gestanden hatte ein Pfeil die Luft durchschnitt. Sie griff zwischen die Trümmer einer Wand, wo gerade eben noch ein Templer in voller Rüstung eingeschlagen war und zog das immer noch sirrende Schwert des Angreifers heraus - nur um es in einer fließenden Bewegung nach dem anderen Bogenschützen zu werfen.
Der erste Bogenschütze schien zu versuchen, seinen Kollegen der auf ihn zugeflogen kam aufzufangen, was nur dazu führte dass die beiden zusammen von dem Hochhausdach flogen und ein paar hundert Meter weiter außerhalb der Stadt in der Botanik einschlugen. Der zweite Bogenschütze wurde von dem Schwert das sie geworfen hatte getroffen und fiel hinter die Brüstung des Hochhausdaches - wie genau er getroffen worden war war auf die Entfernung nicht zu sehen, aber er stand nicht wieder auf, was in dieser Situation mehr als reichte.
Die Energie, die die... was-auch-immer sie war von dem Amulett erhielt schien abzuebben und ihre Aura schwächte sich innerhalb von ein paar sekunden auf ein normalniveau ab, während sie sich zu Thorny umdrehte und auf ihn zu kam. "Ist bei ihnen alles in Ordnung? Sind sie verletzt, Meister?" fragte sie den in den Betontrümmern liegenden Thorny.[/align]
[align=left]"Ähm, naja - sie haben mich als einen Schergen erschaffen, da dachte ich Meister wäre eine angemessene Ansprache..." sagte sie leicht verlegen, "aber wenn sie wollen kann ich auch auch einen anderen Titel wählen - vielleicht Gebieter?"[/align]
"Warte mal, ich war gerade oper extremer G-kräfte was?......",Thorny war komplett planlos, hoffte aber diese rätselhaft unterwürfige rettung. Würde ihn mal aus seinem informatinsvakum retten.
[align=left]Kaum hatte Thorny erwähnt er könnte gerade ein wenig in mitleidenschaft gezogen worden sein hockte sie auf seinem Schoß, hielt seinen Kopf mit beiden Händen und begann seine Augen, sein Gesicht und überhaupt ihn komplett eingehend zu mustern und nach verletzungen abzusuchen.[/align]
[align=left]"Ich bin ihre Schöpfung, ihre Schergin" antwortete sie, "und naja - ich wollte nur sicher gehen dass sie nicht verletzt sind, und sie haben gesagt sie fühlen sich nicht so gut, Meister..."[/align]