Der Smog hing schwer über Hongkong, so dicht das Die Stadtverwaltung warnungen ausgab. Thorny störte das wenig. Er benutzte Eine der schwarzen Atemmasken von Mick, die selbst Säuredämpfe filtern können. Bis es soweit war, und er An den Mann rankommen konnte den er suchte, würde er sich laut Informanten noch gedulden müssen. Wenn seine Leute ihn sehen würden, wärs auch mit der "Freundlichen Befragung" gewesen. Also trieb er sich Noch etwas auf dem Schwarzmarkt, in den nicht so Umgänglichen Vierteln der Stadt rum. Er hatte Den Kragen seines Mantels Hochgeschlagen, Sonnenbrille auf und Das Käppi ins gesicht gezogen. Er wollte nicht ständig von Prostituierten und Dealern angesprochen werden, weswegen er seinen Blick möglichst am Boden oder vor ihm gerichtet hielt. Den rest hatte er Mit seinen Dornen im Blick. Die Luft war trodzdem Stickig. Was ihn in einem Kleinen laden trieb, der Etwas von einem Kramladen hatte. Im angebot gab es auch Zahlreiche Spirituosen, von denen Thorny sich einen Alten Wurzelschnaps, von dem Er nach kurzer überlegung, noch zwei weitere mitnahm. Eine Für Jonathan als Entschuldigung. Und eine Für Dante. Während er seinen Flachmann damit auffüllte, fiel ihm eine Maske auf die am der Wand hing. Sie strahlte große unbehaglichkeit aus. Während er die Glasflasche und Flachmann fest verschloss, fragte er in seinem Gestolpertem Chinesisch, dir alte Dame am Tresen ob er die maske fotografieren dürfte. Nachdem er das Bild Hatte kaufte er für Kade noch etwas Premium-Jasmintee. Und verlies den Laden wieder, um seine Bummeltour fortzusetzen.
[align=left]Morrigan ging vor dem Einschlafen noch einmal bei Kade im Gästezimmer vorbei um zu sehen ob bei ihr alles in Ordnung war. "Na, passt bei dir soweit alles?" fragte sie nachdem sie kurz gekopft hatte und eingetreten war.[/align]
"Eigentlich hab ich gar keinen Grund dazu... Du kannst nicht erraten, was er alles überlebt hat. Es ist nur... die gewissheit, dass er eines Tages nicht mehr wiederkommen könnte..."
Inzwischen war es bei Thorny soweit, und er Beschattete den eingang eines Nachtclubs im. Rotlichtviertel an dem sein Ziel häufig anzutreffen sein sollte. Immer darauf achtend, das der Türsteher seine aufmerksamkeit nicht auf ihn richtete, beobachtete er den Eingang. Es dauerte nicht lange bis eine schwarze Limosine vor dem Eingang hielt. Seine Ranken ließen ihn Panzerungen in der Verkleidung des Luxusgefährts erkennen. Es stiegen zwei muskelbepackte Glatzköpfe ohne Hals in Anzügen heraus. Sie schubsten die Ganze schlange einfach beiseite. Der Türsteher ließ sie lächelnd passieren und zwei Minuten später ergoss sich ein Strom von Verärgerten Menschen aus dem Gebäude. Wer auch immer in dem Wagen Saß war Thornys Ziel. Er wusste vom Informanten, das der Mann es liebte seine Stellung auszunutzen. Es stiegen noch vier weitere Klonglatzen aus dem Wagen. Einer Öffnete nun eine Autotür, und ein Kleiner beleibter Mann (Ebenfalls mit Glatze....Thorny musste Grinsen wie albern das war.) Im weißen Anzug und Fettigem Gesicht. Mit ihm Stiegen zwei junge Mädchen heraus, definitiv minderjährig, Thorny verging das grinsen. Eines der Mädchen sah leicht aus wie Kade.... Solche Menschen wie diesen Mann hatte Thorny damals Mit wonne Massakriert. Laut Informanten Plegte er es Familien teile ihrer Schulden zu erlassen, wenn er dafür an ihre Töchter randürfte. Solche wiederlinge gab es doch überall.... Auch Kade Hätte mal in die Hände eines solchen Mannes geraten Können. Jetzt war Thorny innerlich am Kochen. Er beobachtete noch wie Weitere Leibwächter und Mitglieder dieser Kreditmafia ankamen. Nach 15 minuten kamen keine Leute Mehr...... Thorny spürte wie sich in seinen Augen sein Blut sammelte. Er war wütend, sein Blutdruck enorm angestiegen und er wollte diesen Mann vor sich am Boden Abkratzen sehen. Thorny lief vor zum Türsteher, und tat so al würde er einfach reingehen wollen. Natürlich hielt ihn der Türsteher auf, und sagte irgendwas auf Chinesisch, was Thorny nicht verstand."Was?!",fragte Thorny auf Englisch."Geschlossene Gesellschaft.","Ich hab etwas mit Chen Hei zu bereden","Keine Gäst...",weiter kam der Türsteher nicht, sein Unterkiefer war bereits zerschmettert und er Ohnmächtig. Thornys Totschläger hatte ihn aus Heiterem Himmel erwischt. Der Kerl klappte ohnmächtig zusammen und fiel beiseite. Im inneren des Klubs war von Kunstnebel die sicht getrübt, sodass niemand Thorny beim reinkommen bemerkte.
[align=left]"Hey, mach dir darum mal keinen Kopf" sagte Morrigan mit sanfter Stimme zu Kade während sie ihr beruhigend mit der hand über die Haare strich, "Ich habe das Gefühl dass Thorny einer von der Sorte ist die unglaublich heftige Verletzungen problemlos überstehen können. Außerdem hatte ich bei ihm nicht wirklich das Gefühl er würde sich ohne nachzudenken und ohne Rücksicht auf Verluste in einen Kampf werfen."[/align]
Mit den Dornen schaute Thorny durch den Nebel. Er konnte alle bewaffneten Wachen ausmachen. Von den Glatzköpfen entdeckte er nur fünf, die verteilt im raum standen. Der letzte schien bei Chen zu sein. Den Tötschläger im Ärmel versteckt sah er sich um, nur um kurze zeit später eine schwere Hand auf der schulter zu spüren die zu einem der Glatzköpfe gehorte. Jetzt musste es schnell gehen. Thorny wusste das wenn es jetzt losgeht, die Glatzen oder weitere Mafiosi die für ordnung sorgen sollten sofort ihrem Boss bescheidgeben würden. Geistesgegenwärtig packte Thorny den arm des Mannes drehte ihn schnell um, sodass er den Todschläger in dessen Nacken fahren lies. Es war ein häßliches knacken, welches ihm nur zu gut vertraut anhörte...der war hinüber, und klappte einfach zusammen. Schön und gut wenn das Schultergelenk des Stiernackens sich dabei nicht ausgekugelt hätte. Ein Markerschütternder schrei und alle wussten bescheid. Ihne groß nachzudenken Kickte er den Toten von sich weg auf einen kleinen Messerfuchtelnden Chinesen zu, um ihn auf abstand zu halten. Aus dieser bewegung heraus griff er in den Mantel und schaltete einen Störsender der auf mehreren Frequenzen sendete ein. Die Commsets der Wachen waren gestört. Jetzt hieß es aufräumen! Den ersten hatte es ja erwischt, und Thorny entdeckte 9 weitere die Waffen zogen, anstadt in Panik aus Dem Gebaüde zu stürmen. Der Kleine Chinese hatte sich wieder aufgerappelt und wollte sich auf Thorny stürzen, der ihm schnelöer als er Kucken konnte eine Dornenpeitsche ins Gesicht jagete, welche begann sich in seine Oren zu arbeiten. Vor schmerzen brüllend stürmte er noch von seinem vorherigen Angriff auf seinen Peiniger zu. Zum selben Zeitpunkt sah Thorny einen der Wächter der durch eine Tür verschwinden wollte. Er entwand dem Messerman beim ausweichen das Messer und zug es ihm während der drehung über den Hals, und Warf es anschließend in einer bewegung den Flüchtenden in die Lende, wo es die Arorta durchtrennte. Der Mann brach in einem schwall aus Blut zusammen. Drei weniger und Thorny wusste wo er suchen würde. Nur noch fünf Glatzen und 2 normale Wachen. Eine Glatze kam von Thornys Flanke, mit einer Pistole die er nicht mehr abdrücken konnte, als sich eine Ranke um dessen Hals zog. Mit einem Ruck war er bei Thorny der ihm seinen Todschläger mit der spitze in die Rechte Augenhöle bohrte, rauszog, seinen schussarm pakte und Zwei weitere glatzen mit der Waffe in der Hand seines Angreifers mit sauberen kopfschüssen erledigte und wiederum seinen Diesem selbst einen beibrachte. Zwei normalos und eine Glatze noch im raum. Thorny machte kurzen prozess. Er ließ in jede Richtung eine Ranke schnellen, jeweils den Kopf eines Angreifers anvisierend, trafen alle noch ehe die ziele reagieren konnten. Die Planze bohrte sich in ihre schädel und Tötete sie von innen. Nachdem nun die Wachen aus dem weg waren, machte Er sich auf sein ziel gefasst und Trat durch die Tür von vorhin auf einen Korridor mit Treppenhaus. Hier war schon keine Musik mehr zu hören, Also kein grund zur sorge, das sein Ziel wisse was es erwartet. Es schien sich um eine Art Separé zu handeln, mit denen es Besucher gegen bezahlung mit Begleitung oder Prostituierten in ruhe Korpulieren konnten. Thorny schlich die Treppen hinauf, und erspähte den Letzten Kahlkopf vor einer Tür Wache stehen. Thorny zog eins seiner Kampfmesser aus dem Mantel, überprüfte den Winkel, trat ins Blickfeld und schleuderte dem Kerl die Klinge Direkt zwischen den Augen. Sogleich stürmte er los und Sprang den Toten gegen Die brust wodurch die Tür gegen die Die Leiche Lehnte aufgebrochen wurde. Was Thorny sah wiederte ihn an. Er schien aber noch Rechtzeitig gekommen zu sein. Splitternackt und Verschwitzt vor Geilheit stand das Scheusal im raum, und wollte sich gerade über Das Nackt ans Bett gefesselte und geknebelte Mädchen hermachen. Das Andere Hing in einer Obszönen weise an Ketten von der Decke. Beide starrten Thorny um Hilfe flehend an, dass er sie vor den Fetischen und Händen dieses Mannes retten Würde. Chen Hei selbst stand in Ersarrt vor schock da. Er hatte schon oft gerüchte über diesen mann der Ins Zimmer eingedrungen war gehort. Ängstlich starrte er auf die Dornenranken die sich aus den Öffnungen seines Mantels wanden:"W..w..was Willst du.....i...i..ich..b.b..bin nicht Chen Hei.",stammelte er und durfte in den Lauf eines S&W schauen. "Warum weißt du dann wen ich suche? VERARSCH MICH NICHT!", Thorny Zog das Messer des Toten Leibwächters welches bis zum heft in dessen Schädel steckte heraus, kam auf Chen zu Und Brach ihm mit einen Tritt Den Oberschenkel. Er konnte nicht mehr fliehen, so sehr er auch wollte. Thorny Begann die Fesseln der Mädchen zu lösen:"Zieht euch an und Wartet Vor dem Eingang, ich helfe euch bei der Heimfahrt.",Er reichte ihnen ihre Kleider und die Zwei waren auch schon verschwunden."Jetzt zu dir.",Thorny spannte den Bügel des Revolvers, und reichte ihm ein Smartphone:"Erst erlässt du allen Familien ihre Schulden, und dan legst du der Polizei deine Mafia offen, und alles Was du über die Anderen Mafiafamilien weißt. Danach kommen wir zu dem wofür ich eigentlich gekommen bin." Der Mann war Hochgradig feige. Brav folgte er Thornys anweisung, nachdem er ihn als er wiederstand zeigte drohte das andere zu brechen. "Gut... nun zum meinen Anliegen... ich brauche informationen über die Natur deiner kräfte. Ursprünglich wollte ich auch nur reden.....aber ich ertrage es einfach nicht mehr so etwas wie Dich Leben zu sehen. Du Perverses Schwein!",er wollte was erwiedern, aber Thorny schob dessen stimme einfach mit einer Handbewegung beiseite."Schnautze!... Ich hole mir jetzt was ich wissen muss und dann ist deine Zeit vorbei...genieße die Schmerzen, denn mit ihnen wirst du das letzte mal spüren das du lebst." Thorny Packte den Mann an der Gurgel und Zug ihn nach oben, so dass er zum stehen gezwungen war. Er japste und wimmerte und Begann zu scheien wie eine sau die man Absticht, als die Feinen ranken sich durch seine Nase in sein Gehin drängten wo Thorny angewiedert von den ganzen Erinnerungen an die nächte die der Mann hier verbrachte, und junge Mädchen schändente seinen Druck auf den Hals verstärkte. Als er hatte was er wollte endete dieser teil der Prozedur was Thorny mit einem tritt in Chens magengrube belohnte. Nun begann der eigentliche schrecken.... Thorny packte den Man wieder fest am Hals, und drückte ihm die Luft ab. Er hatte keine lust auf dieses jämmerliche Geschrei. Er stieß ihm das Messer gerade so tief in den Fressranzen, das nichts beschädigt wurde und zog die Klinge nach oben. Blut tropft auf den Bogen zwischen ihnen als Chens innereien Hervorquollen, während Thorny darauf achtete nichts von dem Eckelpaket abzukriegen. Er ließ die Dornen rasant in das Körperinnere den Mannes schnellen. Sie wickelten sich um Knochen Muskeln und innereien. Es war als wäre er von innen mit stacheldraht durchwoben. Die Ranken Drängten aus Mund und Augenhölen und strebten gegen die decke, wo sie Festwuchsen. Die stränge kürzten sich und Der Körper wurde hängend emporgezogen. Nun baumelte er 30cm über den Boden, und das Grausame war, so lange ihn keiner abnahm würde er erst am verdursten sterben. Chen schien dieses Zimmer zu gehören, und als Thorny über dem Bett an der Wand ein Dandao entdeckte nahm er es mit, nachdem er sich kurz gewaschen hatte. Auf dem weg nach unten bemerkte er das er einen Rückfall gehabt hatte, und Gab sich eine Dosis des Medikaments. Ihm war schlecht, ließ es sich aber nicht anmerken, als er den Beiden Mädchen den Bus nach Hause Bezahlte. Kurz darauf zog eine der beiden Mädchen ihm einfach den mundschutz runter und Küsste ihm auf die wange. Es war diejenige die Kade ähnlich sah. Als die beiden weg waren entefernte Thorny sich von diesem Viertel. Seine stimmung veranlasste ihn sein Handy hervorzuholen und jemanden Anzurufen. Einen Augenblick später klingelte Kades Handy, und sie löste sich aus Morrigans Umarmung. Sie wurde ganz aufgeregt als sie sah wer sie anrief:"Es ist Thorny....s..s..soll ich abnehmen?", sie wandte sich mit einem fast schon niedlich hilflosen Gesicht zu Morrigan.
[align=left]Morrigan nahm Kade, setzte sie wieder auf ihren Schoß, nahm ihr das Handy aus der Hand, stellte es auf Lautsprecher und nahm den Anruf an.[/align]
"Wir haben es diesmal wieder auf die erste seite geschaft, Schatz." Jonathan warf einen Blick auf den Springfield Courier: "Facethief strikes again, terror brought to organized crime." "Sie haben sogar einen zusätzlichen Artikel mit: 'Is the Facethief a new Robin Hood?' gebracht, sie bezeichnen uns als 'Fehlgeleitete Bürgerwehr' und glauben wir sind ne art Sekte ..." Samantha lachte und badete den ganzen Raum in den angenehm Warmen Klang ihres Lachens. Jonathan umarmte sie über die Stuhllehne: "Vielleicht sollten wir mal damit anfangen eine Sekte zu gründen ... Abby würde sicher mitmachen und der alte Louis ..."
"Hey Kade wollte wissen wie es dir geht.","Mir geht es gut. Alles okay." "Tut mir leid, dass ich dich immer wieder so allein gelassen hab. Sag mal kommst du mit meiner Vertretung klar?","Lindsey.","dann ist alles klar. Wo ist sie denn?", "Sie schläft in einem Hotel.","bist du alleine im Wohnmobil?", "Nein ich darf bei den Fishers übernachten.","Dann ist alles Ok." "Was hast du gemacht?","Hab Informationen beschafft, und ich wollte nur reden während die mir Die Jackie Chan fangemeinde auf den hals hetzen.","THORNY......"
[align=left]Morrigan, die bis jetzt keinen Ton von sich gegeben hatte und einfach nur zugehört hatte während sie die auf ihrem schoß sitzende Kade umarmte musste jetzt lauthals auflachen. "Oh Mann, jetzt verstehe ich so langsam wie du dir den Titel 'Frischling' verdient hast" brachte sie nach ein paar Sekunden prustend heraus und atmete dann einmal tief durch um sich einzukriegen. "Aber du brauchst dir hier denke ich keine Sorgen um diene Freundin zu machen, die ist bei uns in guten Händen - oder, Kade?" fragte sie und sah Kade von schräg hinten fragend an.[/align]
"Da hat sie recht.",stimmte Kade zu."Klasse.....Sie sind die Frau die mich mit Kade wieder zusamengrflickt hat oder? ich hab leider nur wenig mitbekommen. Aber danke nochmal. Und zur Info bei dem den ich gestern noch besucht hab, hat der mir echt nachdem ich freundlich gefragt hab ne Horde auf den Hals gehetzt."
[align=left]"Jap, das war ich" antwortete Morrigan auf Thornys Frage. "Das war auch für mich eine ungewöhnliche Situation - man sieht zwar im Rettungsdienst in Springfield so einiges, aber ein waschechtes Tetnakelmonster ist mir bis jetzt nicht untergekommen"[/align]