[align=left]"Ich würde zu gerne wissen was der Täter hier gesucht hat" antwortete Dante, "aber mit den Kopfschmerzen werde ich hier nicht viel finden denke ich. EIne extrem praktische Fähigkeit übrigens, dieser Blick in die Vergangenheit."[/align]
"Ist eigentlich mehr sowas wie ein Abdruck der Vergangenheit, als ein wirkliches Bild. Was mich beunruhigt ist das der Täther entweder Vom neuen Wahnsinn befallen ist, was auf weitere Morde allà Serienkiller hinausläuft, oder Er weiß um die Wirkung der Bücher, und hat sich selbst gefragt wie es dahin kommt. Das Opfer hatte das Buch jedenfalls nie in der Hand. Wie kam es dorthin, außer vom Täter sind keine Spuren daran. Kann es sein das der Täter irgendwie die Astralspuren entfernen konnte, was eigentlich unmöglich ist. Aber wenn dan hat er es Vieleicht getan um jemanden zu entlasten." Tohrny war sich nicht sicher welches der Szenarien besorgender war. Plötzlich klingelte sein Handy, und als er abnahm Schrie Furykade so laut Durch die leitung Das Dante es Deutlich hören konnte: "THORNY DU KACKTUS SCHWING DEINEN PFLANZKÜBEL HIERHER, BIST DU DORT EINGEPENNT?", Ehe Er antworten konnte hatte sie aufgelegt.
Thorny war es Sichtlich peinlich: "Sie hasst es zu Warten.... Wir reden morgen weiter Wenn dein Schädelbrummen vorbei ist.",Thorny schaute auf die Uhr:"FUCK...Es ist Viertel vor Drei Uhr morgens.", fast Panisch sammelte er die Reste der Toten Dornranken ein die er sich aus den Arm gezogen hatte
"Zum unsrem SUV der Steht ein paar Seitenstraßen weiter von hier Ms.Suno wartet wahrscheinlich immernoch auf dem Beifahrersitz, und Hört Vocaloid J-Pop auf voller Lautstärke.", Inzwischen hatte Thorny Alle Pflanzenreste aufgesammelt und in einer Manteltasche verstaut. "Da wir uns vorhin Neural verbunden haben, Fangen wir doch gleich an Kollegial zu werden.",Thorny reichte Dante eine Hand:"Mein voller Name ist Thorny Eyes."
[align=left]Dante reichte Thorny die Hand. "Dante Fisher." Thorny spürte fü einen Sekundenbruchteil, wie Dantes Aura sich ein kleines bisschen änderte. "Festhalten." Im nächsten Augenblick stand er mit Dante neben den Van. "Also, euch beiden noch viel spaß auf den Heimweg." Dann teleportierte er sich weg und ließ Thorny alleine neben ihrem Van.[/align]
"Sag bloß er hat dich erwischt!",Furykade kringelte sich vor lachen."Hat er, aber ich glaube das geht ok.", erklärte er verblüfft. So war Dante also hinter ihm aufgetaucht. "Echt komm schon erzähl!",so schnell würde Thorny diese nacht keinen schlaf haben. Er setzte sich Ins Auto und erzählte ihr von seinem einbruch.......
[align=left]Dante sah bevor er heimging noch auf dem Revier vorbei und kümmerte sich um den Papierkram. Als er sich gegen Mitternacht auf den Weg nach hause machte brummte sein Chef ihm für den nächsten Morgen einen halben Urlaubstag auf mit den leicht scherzenden Worten: "Fisher, sehen sie zu dass sie morgen nicht halbtot hier sind - vor 12 Uhr will ich sie hier nicht sehen." Als er daheim ankam schien Morrigan das ganze ähnlich zu sehen und wollte bis sie im Bett lagen nicht aufhören zu versuchen ihn dazu zu überreden morgen den Vormittag über einfach im Bett zu bleiben.
"Hrmmm, ja, genau daaa..." gab Morrigan in einem zwischen seufzen und stöhnen liegenden tonfall von sich. Sie lag in Bauchlage in der Mitte des Doppelbettes, Arme und Beine von sich gestreckt während Dante auf Gesäßhöhe über ihr kniete und ihr den Rücken durchknetete. "Wie schaffst du es nur immer wieder dir im Rettungsdienst Muskeln zu zerren, Morrigan?" fragte Dante ohne seine Arbeit zu unterbrechen, "bei einem Menschen könnte ich das ja noch verstehen, aber bei dir..." "Hmmm ... lange Geschichte ... mmmhh..." Dante musste schmunzeln während er ihren Rücken weiter massierte und Morrigan sich weiter daran erfreute. "Oh mann" sagte er als er seine Hände von Morrigans Rücken nahm, "Wenn uns hier jemand hören würde hätte er einen sowas von falschen Eindruck bekommen..." Morrigan bekam einen verschmitzten Gesichtsausdruck, drehte sich auf den Rücken und sah ihm in die Augen. "Nun, du musst erst in zwei Stunden los, noch hätten wir Zeit..." Dante seufzte. "Morrigan, du kennst meine Antwort - ich werde deine Situation nicht so ausnutzen." SIe setzte sich auf, legte Ihm die Arme um den Körper und sah ihn von unten mit großen Augen an. "Ganz sicher?" "Ganz sicher." Morrigan blickte ein wenig enttäuscht drein bevor sie ihr Gesicht in seinem Brustkorb vergrub und er ihr tröstend über die Haare strich. Es dauerte ein paar Minuten bevor sie sich wieder von ihm löste. "Komm, zieh du dich erstmal an, dann mach ich uns Frühstück - was hältst du davon?"
Morrigan entwickelt sich so langsam zum overly attachend Minion dachte Dante während er auf dem Weg zum Polizeirevier war. Naja, ist ja nicht so als hätte das negative Auswirkungen auf mich, und es ist wohl besser als ein Minion der seinen Meister am liebsten tot sehen würde. Der Tatort war zur genüge untersucht und die Spurensicherung hatte am Morgen alles was sie gesichert hatten im Labor abgeliefert. Jetzt hieß es warten bis Abby sich meldete und neue Erkenntnisse verkündete. Während Abby ihre Arbeit tut hann ich die Zeit ja auch gleich nutzen dachte Dante, ging zum Schießstand des Reviers und begann seine tägliche Routine damit, sein Präzisionsgewehr zu zerlegen.[/align]
Samantha erwachte relativ früh am morgen, aber das war nur logisch, denn Jonathan war bereits nicht mehr im Bett. Überrascht sprang sie aus dem Bett, das war eindeutig nicht normal, er schien irgendetwas tun zu wollen, wollte sie aber wohl noch ausschlafen lassen, immerhin war ihr gestriger Tag sehr anstrengend gewesen. Vermutlich war er immer noch ziemlich sauer, wegen des Mordes an James, er war ein ziemlich guter Kerl gewesen und seine Bärlauchdipps waren die Besten der Stadt. Sie glitt elegant aus dem Bett sich gleichzeitig in ihren weißen Morgenmantel hüllend. Sie sah auf die Uhr es war 8 Uhr in der Früh, aber da Jonathan nach der Sache mir James erst einmal einen Bescheid von der Suos bekommen hatte, dass er die nächsten paar Tage wegen des wachrscheinlichen emotionalen Schocks und einer Anfrage des SPD's nicht zur Arbeit erscheinen musste. Nun da war die frage, wo war er also hin? Sie zog sich ihre Hausschuhe an und wanderte durch das Obere Stockwerk, er war weder im Kaminzimmer noch in der Bibiliothek, also machte sie sich auf den weg nach unten. Auf der Anrichte stand ein kleines Frühstück, mit einer Tasse schwarzen Tee's der genau die richtige Temperatur hatte. Er hatte also geahnt das sie bald nach ihm aufstehen würde, aber er war nicht in der nähe. Die Sonne brach durch die Großen zum Garten ausgerichteten Fenster vor denen der Rasen Smaragdgrün schimmerte. Der anblick des Frühstücks beruhigte sie, also setzte sie sich erst einmal und aß. Nate wäre sicher nicht erfreut darüber, wenn sie es stehen gelassen hätte. Nachdem sie gegessen hatte, zog sie sich noch um, einfach Shorts und ein Top, nachdem sie auch einen ihrer BHs angezogen hatte. Dann, nun in ordentlichen Schuhen ging sie am kleinen durchgang vorbei, welcher Garage und Haus trennte und direkt zum Garten führte. In der Garage dann öffnete sie die dort befindliche Falltür, die hinunter in den Keller führte. Dort befand sich neben dem rituellen Opferraum ein großräumiges gut ausgestattetes Labor mit leistungsstarken Rechnern die direkte Verbindung zur Secret University of Springfield, kurz SUoS hatten. Nate saß gerade vor einem der Rechner und seufzte: "Na hab ich dich doch aufgeweckt? Wie war dein Frühstück?" "Gut sagte sie während sie ihn von hinten umarmte und sanft durch die Haare fuhr: "Aber unvollständig ..." Sie beugte sich vor zu ihm und er verrenkte seinen Kopf um ihr in seiner Position direkt einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Dann deutete sie auf den Bildschirm "Könnte das mit James zu tun haben?" Auf dem Rechner war ein Artikel mit dem Titel: "Todesimpuls" zu sehen: "Ja könnte es, ich mach mir vorwürfe, wär ich nur ein bisschen ..." "Du kannst nichts daran ändern, ich bin nur froh, das dir nichts zugestoßen ist." Er seufzte und wollte etwas erwidern, doch dann klingelte das Telefon. Nachdem Nate das Telefon abgehoben hatte: "Jonathan? Abby hier, ich weis das du nicht unbedingt wieder in einer Gefahrenumgebung wie dem SPD aussenservice arbeiten willst, aber ich würde mich freuen wenn du James zuliebe wieder bei uns wärst, auch wenn es nur für den einen Fall ist." Da Samantha mithören konnte begann sie fast lauthals loszulachen, sie wusste das sowohl Abby etwas für Nate hatte und zum anderen, das es nicht das erste mal war, dass sie Jona davon zu überzeugen versuchte für das SPD zu arbeiten, doch diesmal war es anders, es gab einen richtigen Grund und sie nickte ihm zu als er sie fragend ansah. "Okay, Abby diesmal hast du die Argumente die du brauchst, ich bin in ner Halben Stunde am Revier." "Was so einfach?" erwiderte Abby überrascht und glücklich zugleich. "Ja auch Samantha hat ihr okay gegeben, bis gleich ..."
Thorny und Furykade würden schon am frühen Morgen von Sally geweckt, welche lautstark auf die Heckklappe hämmerte. Sie hatte Knight begleitet, Feigenfeld hatte die beiden geschickt, um Das Wohnmobil abzuliefern und die Proben abzuholen, und den Wagen wieder mitzunehmen. Das Buch war noch im Polizeirevier. Er würde es auf dem Heimweg mitnehmen. Er hatte vom Doctor auch eine liste bekommen mit besorgungen die er machen sollte. Knight würde Sally irgendwo zur Betreuung abgeben damit ihr nicht langweilig wurde. Während Thorny und Furykade sich auf Dem Motorad, Welches auf dem Träger des Wohnmobild angebracht war, auf dem weg zum Revier machten sah Knight sich nach einer Kinderbetreuung um, Und Erfuhr das Eine Gewisse Samantha Smith, sich Liebreizend sich um Die Kinder der Nachbarn kümmerte. Nach ein paar minuten fand er das Haus welches die Leute ihm beschrieben hatten. Nun standen Knight und Sally vor ihrer Haustür und klingelten.
Die Tür wurde geöffnet, von Samantha die mit einem Fragenden gesichtsausdruch, das freundlihe Gesich umhüllt von ihren wasserfallartig fallenden Nussbraunen Haaren: "Ehm, was wollen sie hier, mein Mann ist aktuell bereits außer Haus ..."
"Uhm... Wer sind sie und was wollen sie bitte von mir? Wer hat ihnen das denn erzählt. " erwiderte die arme Samantha leicht überrascht und man konnte jetzt bereits bemerken, dass die Nachbarn ebenfalls irritiert waren.