"Bis die gegnerische infantrie hier reinstürmt halte ich Mich zwischen den Häusern Versteckt. Sendet mir die Balistischen Daten und ich Lass die Hölle regnen.",Sie Positionierte ihren Mech so das er bei zusammengefalteten Knien nicht mehr Von Außerhalb des Dorfes zu sehen war und Machte den Mörser Bereit.
[align=left]"Ich gehe in Feuerposition bei dem Hügel da drüben, der sieht aus als könnte ich dahinter in Deckung gehen und mit meiner 100er über die Hügelkante schießen" antwortete 'Schütze' und marschierte los zu dem Hügel.[/align]
Nach knapp 12 Stunden waren in jeder Straße Barikaden aufgebaut, dazwischen waren PAKs verbunkert, doch nicht nur dort, selbst aus manchen fenstern ragte der Kalte stahl einer PAK. Knapp 95 Infanteristen lagen hier mit schwerem gerät auf lauer mit einheit 83. Schütze hatte den befehl bekommen sich nicht von der Gruppe zu trennen und sich ebenfalls im Dorf einzugraben. "Wir haben die ersten Panzer in etwa einem Kilometer auf dem Schirm. Die devise ist möglichst die Panzer auszuschalten und Verluste des Feindes an Mannstärke zu minimieren, wir müssen so viel der Kampfkraft der Tschechen erhalten wie möglich!" kam es nun von FO Greif. "Hah toll tötet so wenige wie nötig, hört sich ja einfach an." brummte Sebastian nicht gerade begeistert.
[align=left]"Huh, dann schau ich mal ob ich panzer so treffen kann dass sie es überleben..." bemerkte Chris während der Mech ras rechte bein in einem Ausfallschritt weit nach hinten stellte und eine überlange Kanone von seinem Rücken über seine rechte schulter klappte. So wie er jetzt da stand ragte nur ein kleiner streifen der oberseite seines Chassis und die Kanone über das gebäude vor ihm in die Richtung in der der infanterist den ersten panzer gesehen hatte. Das Kettenfahrzeug war auf der an der kanone angebrachten Zieloptik perfekt zu sehen und direkt in der Mitte des Fadenkreuzes als er den Abzug betätigte. Der Raptor wurde von dem massiven Rückstoß der Compoundgun zwei meter zurück auf das nach hinten verankerte rechte bein gedrückt und in dem gebäude vor ihm - in dem keine infanteristen stationiert waren, worauf Chris bestanden hatte - barsten sämtliche Fenster und das Flachdach bekam vor der Druckwelle des Mündungsfeuers risse. Der Panzer wurde mittig in die Frontpanzerung getroffen, die Detonation des Munitionslagers ließ die Kommandantenluke auf dem Turm wie ein geschoss wegfliegen und eine ein halbes dutzend Meter hohe Flammensäule aus der aufgesprengten Luke schießen die ein wenig an ein Raketentriebwerk erinnerte. "Nope, die 100er lässt bei direkten treffern keine Überlebenden zurück - Ich sehe zu was ich tun kann, aber das hier ist Krieg, da lässt sich der Tod nicht immer vermeiden."[/align]
Sebastian brummte, dann aktivierte er die Elektromagneten an seinem Schild. "Verfahren nach eigenem Ermessen würde ich sagen." " ... " ihr FO schwieg anscheinend nicht gerade begeistert. Dann begannen die PAKs zu schießen, jetzt ging der richtige kampf los. Nur ein paar seknunden Später lenkte Sebastian einen Schuss ab der eindeutig auf Chris position ausgerichtet war, nachdem das schild eine entsprechende anwinklung hatte nahm es davon quasi keinen schaden. "Ich empfehle sofortiges ortwechseln und von unseren infanteristen weg zu bleiben, die wären gerade fast draufgegangen ..." Dann musste er sich selbst aus der schußbahn bringen indem er sich mit den Sprungdüsen knapp 2 meter nach links schob.
[align=left]"Verstanden" kam es knapp von Chris, dessen Mech schon dabei war sich zu bewegen. Aus der bewegung heraus richtete er seine 50mm-Compoundguns auf die anfahrenden gegner und gab immer, wenn er eine Straße überquerte eine kleine Salve auf einen Panzer ab. Frontpanzerungen konnte er damit kaum durchschlagen, aber es reichte um hier und da eine Kette reißen zu lassen. "Feuerteufel, versuch zwischen die Tschechen und das Dorf eine Flammenlinie zu ziehen dass sie nicht manövrieren können"[/align]
Drei Donnernde schläge Waren zu Hören und Mörsergeschosse Hagelten eine Todeszone. Die Feindlichen Soldaten schrien als sie die Gigantischen Flammen sahen. Danach Steckte der Züsler etwa die mittlelinie zwischen Dem Dorf und den Herannahenden Tschechen mit Granaten in brand.
Sebastian kümmerte sich derweil um leichter gepanzerte ziele mit der 40mm. Einer der weiter zurückliegenden Infanterietransporter wurde einfach von den Sabbot-geschossen zersiebt. Allerdings kümmerte er sich dennoch eher sein Schild dort einzusetzen wo es gebraucht wurde. Noch war der feind nicht nah genug für einen Ansturm, noch ...
[align=left]Chris war dazu übergegangen, durch den von Melissa produzierten Rauchschirm mit dem Millimeterraradar schwerer gepanzerte Ziele zu orten und mit seinen 50er Compoundguns Ketten und Fahrwerke auszuschalten, ein merklicher Teil der anrückenden Panzer war schon unbeweglich, ein teil wurde sogar schon von der Besatzung aufgegeben. "Wenn wir es schaffen sie auf Abstand zu halten haben wir gute chancen dass sie sich ohne große Verluste zurückziehen" informierte er die beiden anderen über Funk.[/align]
Jetzt kamen die Panzer näher ran, der großteil der Deckung wurde ihnen zerschossen und die infanteristen mussten sich zurückziehen, aber man konnte nun auf dem Radar und anhand des Funks erkennen das ihre eigenen truppen kurz davor waren mit der Hauptstreitmacht des feindes aufeinanderzutreffen. Sebastian versetzte den Kreuzritter in einen geduckten sprint das Schild angewinkelt vor sich haltend. Ein streifschuss schleuderte ihn nach rechts und er nuntzte den schwung für einen Sprung nach rechts wodurch er kurz vor einem Panzer aufkam und dem mit dem Schild glatt die Hauptkanone durchtrennte. Dann klappte er seine 40 mm zur seite und perforierte die geschütze der anderen, daneben fahrenden Panzer mit einer in die länge gezogenen salve.
[align=left]Ein panzer ein paar hundert meter entfernt rechts von dem Kreuzritter, auf der nicht durch das Schild geschützten seite hatte noch sein Kanonenrohr - und schwenkte nun den Turm in die Richtung von Sebastians Mech. Kurz bevor das Panzergeschütz auf den mech gerichtet war schlug ein 100mm-Compoundgungeschoss in den panzer und ließ ein Munitionslager abbrennen. "Kreuzritter, sie stehen mitten in feindlichem Feuer, machen sie dass sie da rauskommen bevor es sie erwischt" kam es von ihm über Funk und Geschosse aus dem 50ern prasselten auf den näcshten Panzer ein und durchschlugen die seitenpanzerung des Turmes - was das Fahrzeug ziemlich schlagartig außer Gefecht setzte.[/align]